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Ein Tipp zum Abschied: bewerbt euch!

Also nach ca. anderthalb Jahren beziehungsweise drei Semestern könnte man so langsam mit einer gewissen Sicherheit von sich behaupten mitten im Studium angekommen zu sein. Spätestens jetzt ist der Alltag im Unileben zur Gewohnheit geworden. Erkennen kann man das auch daran, dass einem ein leicht befremdliches Gefühl überkommt, falls es sich Mal zufällig ergibt, dass man sich auf dem Schulhof wiederfindet. Nichtsdestotrotz gab es eine wesentliche und auch langersehnte Neuerung verglichen zu den letzten zwei Semestern: Präsenz Veranstaltungen!

Nach den ganzen online Vorlesungen wurde uns endlich die Chance gegeben "echte" Uniluft zu schnuppern. Den größten Unterschied machte die Möglichkeit sich während den Vorlesungen und Tutorien in Echtzeit mit seinen Sitznachbarn auszutauschen. Vor allem kleine Fragen die noch nicht den schwellenwert an Wichtigkeit überschritten haben, um sie den Professor zu stellen, konnte man so sehr schnell mit den Sitznachbarn klären.

Aber das hier ist mein letzter Bericht, deswegen noch Folgendes. Wozu ich allen potentiellen Stipendiat*innen raten möchte: Bewerbt euch! Ich ging, wie vermutlich viele andere auch, nicht mit der Erwartung an die Bewerbung heran auch tatsächlich für das Stipendium angenommen zu werden. Gebt dem ganzen also eine Chance und lasst euch positiv überraschen. Und allen bereits Aufgenommen würde ich raten sich nicht davor zu scheuen auch um Hilfe zu fragen und die Möglichkeiten zu nutzen wie Beispielsweise eine weitere Person über euren Bewerbungstext drüber schauen zu lassen.

Ali

Stipendiat seit März 2020

«Step up! hat mindestens alle meine Erwartung erfüllt, was bei meinen Erwartungen schon ein starkes Stück ist.»

Steckbrief


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