Wer nicht wagt, der nicht gewinnt
Ich finde, dass das Programm sehr gut durchdacht ist:
Der Beratungstag, der noch ausstehende Bewerbungsmappen-Check, die Ansprechpartner, die stets da sind und die berufserfahrenen Mentoren runden das Stipendium ab. Insbesondere bietet das Informationsmaterial eine nachhaltige Orientierung und kann für die weitere Studien- und Berufsperspektive herangezogen werden.
Kennengelernt habe ich Franziska bei dem Stammtisch für Studienzweifler/ -abbrecher von shift in der Pony-Bar. Sie war freundlich, zugewandt und aufmerksam. Wir unterhielten uns länger und einige Tage später entschied ich mich tatsächlich, mich für das Stipendium zu bewerben. Dann ging alles ganz schnell: Franziska sagte mir ein Stipendium zu. Obwohl ich mit manchem aus der Stipendiumsvereinbarung nicht einverstanden war, nahmen sie mich ins Programm auf und akzeptierten völlig problemlos meine Wünsche.
Der Beratungstag war nicht so anstrengend wie ich ihn mir vorgestellt hatte. Ich bekam meinen eigenen Raum und für mein leibliches Wohl wurde gut gesorgt. Für die Mittagspause gab es genügend Zeit und Auswahl in der Umgebung.
Die meiste Zeit des Tages verbrachte ich mit der Beantwortung von Fragen an einem Laptop: Bei der einen Variante wurden mir jeweils eine Frage und zwei Antwortmöglichkeiten gegeben, von denen ich nur eine auswählen konnte. Bei der anderen wurden verschiedene Aussagen getätigt, die ich jeweils mit einem Wert von „stimmt genau“, „ich bin unentschieden“ bis „stimmt überhaupt nicht“ versehen sollte.
Das Gespräch mit Johann war zwar kurz, aber auch er war freundlich, hörte gut zu und stellte zielgerichtete Fragen.
Am Ende des Tages präsentierte und erläuterte er mir die ausgewerteten Ergebnisse. Diese sind außerordentlich professionell und in hohem Maße zutreffend, was in Anbetracht der kurzen Zeit sehr beeindruckend ist. Auch der mir mitgegebene Ordner ist außerordentlich hilfreich: nicht nur, dass er sämtlich Ergebnisse nebst Erläuterungen enthält, ich finde dort auch noch Informationen zu Job- und Praktikumsbörse, sowie einen Bewerbungsleitfaden.
Die Ergebnisse waren für mich nicht sehr überraschend, so dass sie mir nur wenig neues bringen und auf den ersten Blick sagen mir auch die Berufsvorschläge spontan nicht zu. Trotz allem hat es mir die Richtung bestätigt, die ich weiterverfolgen werde.
Ich finde, dass das Programm sehr gut durchdacht ist:
Der Beratungstag, der noch ausstehende Bewerbungsmappen-Check, die Ansprechpartner, die stets da sind und die berufserfahrenen Mentoren runden das Stipendium ab. Insbesondere bietet das Informationsmaterial eine nachhaltige Orientierung und kann für die weitere Studien- und Berufsperspektive herangezogen werden.
Jennifer
Stipendiatin seit April 2019
«Am Ende des Tages präsentierte und erläuterte mein Berater mir die ausgewerteten Ergebnisse. Diese sind außerordentlich professionell und in hohem Maße zutreffend, was in Anbetracht der kurzen Zeit sehr beeindruckend ist. Auch der mir mitgegebene Ordner ist außerordentlich hilfreich.»
«Kennengelernt habe ich Franziska bei dem Stammtisch für Studienzweifler/ -abbrecher von shift in der Pony-Bar. Sie war freundlich, zugewandt und aufmerksam. Wir unterhielten uns länger und einige Tage später entschied ich mich tatsächlich, mich für das Stipendium zu bewerben.»
Dem wachen, sehr differenzierten und zugleich prüfenden Blick von Jennifer entgeht nichts! Ihre unabhängige Meinung ist für jede Theorie, jedes Forschungsprojekt und jede herausfordernde Problemstellung ein Gewinn. Ihre Lernbereitschaft und die Freude an der Entwicklung neuer Lösungsstrategien haben inspirierende Wirkung.