Meine Zeit in der Pandemie
Durch die Kontaktbeschränkung änderte sich unter anderem die Schulzeit. Lehrkräfte und Schüler sah man weniger, es wurden Klassen aufgeteilt und viel von Zuhause aus gemacht.
Vor einem Jahr wäre es mir nicht in den Sinn gekommen von so einem Ausmaß der Pandemie zu denken. Letztendlich (und zu meinem erbittern), ist es gekommen wie es kommen musste. In den Medien wurde täglich von den steigenden Zahlen berichtet. Fast jeder Ablauf, der für einen Normal erschien oder als Selbstverständlich galt, wurde umgeändert. Durch die Kontaktbeschränkung änderte sich unter anderem die Schulzeit. Lehrkräfte und Schüler sah man weniger, es wurden Klassen aufgeteilt und viel von Zuhause aus gemacht.
Die seit mehr als ein Jahr andauernde Pandemie stellte sich zwar als äußerst langwierig fest und forderte von allen Gesellschaftsteilen unkonventionelles. Allerdings ist es so dass das Folgen bestimmter Prozeduren einem schwerfiel, insbesondere dann wenn man mit dem Virus nicht in Berührung kam. Leider war dies auch bei einigen Bekannten von mir der Fall. Aufgrund dessen mussten einige von Ihnen (so hart es jetzt auch klingen mag) mit den Konsequenzen leben. Die meisten von denen wurden glücklicherweise schnell wieder gesund. Nichtsdestotrotz, hörte ich von einigen auch das sie mit den Langzeitfolgen des Virus zu kämpfen hatten. Dies weckte in mir wieder die benötigte Behutsamkeit.
Jephtah
Stipendiat seit April 2020
«Mein erster Tag war sehr besonders. Vor allem die ehrenamtliche Unterstützung die bei Step up! angeboten wird, hat mich beeindruckt.»
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«Auch wenn man unsicher mit seinem zukünftigen beruflichen Werdegang ist, hat man mit Step up! keinen Grund, um in Panik zu verfallen. Aufgrund dessen werde ich in Zukunft auch anderen von der Chance, die man mit Step up! hat, erzählen. Ich freue mich jetzt schon auf mein nächstes Beratungsgespräch und bin schon gespannt darauf einen der Mentoren kennen zulernen.»
Beiträge: Wieso ich mich für Step up! entschieden habe? Meine Gedanken ordnen sich zu einem Ziel Meine Zeit in der Pandemie
Jephtah
April 2020
Ich habe Jephtah als einen sehr behutsamen Menschen kennengelernt. Es war mir eine Freude, ihm seine beruflichen Optionen aufzuzeigen. Auf sein prüfendes Auge ist Verlass. Ich bin sicher, dass er seinen Platz finden und seine Aufgaben stets fleißig und pflichtbewusst erledigen wird.